24. November 2016

Von Bretzeln, Donuts, Berliner... und Physik Von Bretzeln, Donuts, Berliner... und Physik

Der Nobelpreis in Physik 2016

Der Nobelpreis in Physik 2016 geht an David Thouless, Duncan Haldane und Michael Kosterlitz für ihre bahnbrechende theoretische Vorhersagen zu den topologischen Phasenübergängen und den topologischen Phasen von Materie. In dem Vortrag  "Von Bretzeln, Donuts, Berliner... und Physik" erklärten  Prof. Michael Köhl und Prof. Corinna Kollath am 24.11.2016 einem zahlreichen Publikum Physikinteressierter, was die leckeren Teilchen mit der Forschung der drei britischen Wissenschaftler zu tun haben. 

Prof. Michael Köhl
Prof. Michael Köhl © Universität Bonn
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Mit Experimenten zu Phasenübergängen, Basteleien zu topologischen Flächen und Analogien zum Alltag spannten die Dozenten den weiten Bogen von bekannten Phänomenen zum komplexen Thema der Topologie angewandt auf die Quantenphysik, welche ein Forschungsschwerpunt der Physik an der Universität Bonn ist (SFB/TR 185 "OSCAR").

Zum Abschluss konnte das Publikum nicht nur im Wolfgang-Paul-Hörsaal sondern auch beim Verzehren der "topologischen" Teilchen im Foyer mit den Dozenten diskutieren und Fragen zum Vortrag stellen.

Prof. Corinna Kollath
Prof. Corinna Kollath © Universität Bonn
Zahlreiches Publikum  beim Vortrag zum Physik-Nobelpreis 2016
Zahlreiches Publikum beim Vortrag zum Physik-Nobelpreis 2016 © Universität Bonn
Viele Fragen nach dem Vortrag
Viele Fragen nach dem Vortrag © Universität Bonn
Leckeres nach dem Vortrag
Leckeres nach dem Vortrag © Universität Bonn
Das Publikum beim Verzehren der "topologischen" Teilchen im Foyer des Wolfgang Paul Hörsaals
Das Publikum beim Verzehren der "topologischen" Teilchen im Foyer des Wolfgang Paul Hörsaals © Universität Bonn
Bretzel, Donut und Berliner
Bretzel, Donut und Berliner © Universität Bonn
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